»Ich fühle mich von der symphonischen Musik der Klassik und Romantik angezogen. Ich brauche einfach diese Seelenlandschaften«, erläutert Uwe Scholz, einer der bedeutendsten deutschen Choreographen, der 2004 mit nur 45 Jahren verstarb. Günter Atteln zeigt in seiner Dokumentation ein offenes, bewegendes Portrait des sensiblen und hochmusikalischen Künstlers, dessen Leben und Schaffen von tiefer Verzweiflung, Ängsten und Streben nach Perfektion geprägt waren. Scholz’ Mozart-Ballett Jeunehomme feiert im Ballettabend Les Sylphides Premiere.

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