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Queer Frames

Let’s reclaim the frame! Im Pride Month Juni werden Filmcasino und Filmhaus zum Ort der Auseinandersetzung mit internationaler queerer Filmkunst.

 

Viel ist passiert, seit sich 1977 eine kleine Gruppe queerer Menschen in Harvey Milks legendärem Kamerashop in San Francisco zusammenfand, um gegen die mangelhafte Repräsentation queeren Lebens in Film und Fernsehen zu protestieren. Sie selbst nahmen das Zepter in die Hand und zeigten filmische Arbeiten von, über und für die schwul-lesbische Community. Jahrzehnte später haben queere Geschichten zwar Eingang in den breiten Mainstream gefunden, doch reproduzieren viele dieser Arbeiten noch immer Klischees, Stereotypen und homonormative Moralvorstellungen. Die Reihe QUEER FRAMES hinterfragt ebensolche Muster und rückt intersektionale queere Perspektiven und Ästhetiken in den Vordergrund.

 

8 Filme aus aller Welt, die unterschiedlicher kaum sein könnten, laden dazu ein, sich in bekannten und weniger vertrauten Facetten queeren Lebens auf der großen Leinwand wiederzufinden.

 

Der Vorverkauf startet am 3. Mai

Filme

The Rocky Horror Picture Show

Jim Sharman | GB 1975 | 100 min | OmeU

Crossing

Levan Akin | SE, DK, FR, TR, GE 2024 | 105 min | OmU

The Times of Harvey Milk

Rob Epstein | USA 1984 | 90 min | OmU

Pedágio (Toll)

Carolina Markowicz | BR/PT 2023 | 102 min | OmeU

All the Colours of the World are between Black and White

Babatunde Apalowo | NG 2023 | 93 min | OmdU & OmeU

Life is Not a Competition, But I'm Winning

Julia Fuhr Mann | DE 2023 | 79 min | OmeU

Asche

Elena Wolff | AT 2024 | 90 min | OmeU

All Shall Be Well

Ray Yeung | HK/CN 2024 | 93 min | OmeU