
Preview
15. Juni um 20:15 im Filmhaus (Spittelbergg. 3)
1944 im Konzentrationslager Ravensbrück: Die Opernsängerin Nelly singt für die gefangenen Frauen und eine von ihnen wünscht sich ein Lied aus „Madame Butterfly“. Es ist das erste Mal, dass sich Nelly und Nadine begegnen, und der Beginn einer großen Liebe.
Gemeinsam mit Regisseur Magnus Gertten stellt sich Nellys Enkelin Sylvie dem Vermächtnis ihrer Großmutter, das jahrelang in einer großen Kiste verschlossen war. In Form von Fotografien, Filmen und Tagebucheinträgen erfährt Sylvie von den Erinnerungen ihrer Großmutter an das KZ, aber auch von der lebenslangen Beziehung von Nelly und Nadine, die innerhalb der Familie nie offenbart wurde.
Berlinale 2022: Teddy Jury Award