MI 1.6. um 20:15 im Filmhaus (Spittelbergg. 3)

Seit seinem Zusammenbruch vor vier Jahren ist der junge argentinische Klaviervirtuose und Komponist Martín ein Patient in El Borda, der größten und bekanntesten, aber auch umstrittensten psychiatrischen Klinik Lateinamerikas. Das ehemalige Wunderkind sucht Wege, seine psychische Krankheit zu überwinden – außerhalb der Anstaltsmauern und auf Konzertbühnen möchte Martín wieder ins Leben zurückzukehren.

Die Dokumentation SOLO erzählt die einzigartige und doch universelle Geschichte über die Besessenheit von Perfektion und Schöpfung und schildert die Entwicklung eines Menschen, der seine Stärke aus seiner eigenen Zerbrechlichkeit bezieht.