Corazón de mezquite
OT: Mezquite's HeartAna Laura Calderón | MX 2019 | 74 min | OmU
Mit: Mayrín Buitimea, Ianis Guerrero, Julio Valenzuela, Alberta Yocupicio
Wien-Premiere! Español con subtítulos en alemán
Präsentiert von Integrationshaus Wien
In der CineBar: Kulinarisches von Tonio‘s Tacos
Die kleine Lucía lebt mit ihrem Vater und ihren Großeltern in einem kleinen Dorf in Mexiko. Die Familie gehört dem indigenen Volk der Yoreme an. Lucías größter Wunsch ist es, Harfe zu spielen, so wie ihr Großvater, den sie sehr dafür bewundert. Sie möchte mit der Harfenmusik ihren Vater wieder glücklich machen, denn seit dem Tod von Lucías Mutter ist er sehr traurig. Doch es gibt ein Problem: In ihrer Kultur ist es verboten, dass Frauen und Mädchen dieses Instrument spielen. Heimlich beginnt sie, trotzdem zu üben. Ihr Großvater erkennt ihr Talent und gibt ihr Unterricht. Damit wirft sie die strengen Regeln und Traditionen des Dorfes über den Haufen.
Das wunderschöne Märchen der mexikanischen Regisseurin Ana Laura Calderón ist herzerwärmend für Jung und Alt. Mit sehr wenig Budget, dafür aber mit sehr viel Herzblut und tollen Laiendarsteller:innen realisiert, öffnet der Film das Tor zu einer anderen Welt. Die Geschichte von Lucía inspiriert, die eigenen Träume zu verwirklichen und seinen Platz in der Welt zu finden.
BUFF Filmfestival Malmö 2021: Bester Film
SCHLiNGEL Filmfestival Chemnitz 2021: Bester Kinderfilm
»Ein humanistischer Kinderfilm, der garantiert alle Zuschauer:innen berührt.«
BUFF Filmfestival Malmö
Lucía es una niña yoreme y lo que más quiere en la vida es tocar el arpa. Huérfana de madre vive con su padre Fidel y sus abuelos. Fidel es arpero. Los músicos son muy importantes porque son considerados los guardianes de las tradiciones. Lucía quiere tocar, pero Fidel no la deja ya que el arpa representa a la mujer, por lo que una mujer no puede tocar a otra. A pesar de todo esto, el abuelo le enseña a escondidas. Las fiestas se acercan y Fidel es gravemente herido. El abuelo tiene que irse a trabajar. El pueblo está muy preocupado y no hay nadie más que pueda tocar el arpa.