Die Stimme von Hind Rajab
Kaouther Ben Hania | TN/FR 2025 | 89 min | OmdU & OmeUMit: Saja Kilani, Motaz Malhees, Clara Khoury
Previews: 17.12., 18:00 (nur Film) OV mit deutschen Untertitel
26.01., 20:00 (Preview + talk) OV with english subtitles
26.01. Preview + Talk Screening in OV with english subtitles!
Anmoderation Heinrich Böll Stiftung & kurze Begrüßung durch Vertreter:innen von Amnesty International und Bruno Kreisky Forum
Nach dem Film: Gespräch zur mit Diyani Dewasurendra (Ärzte ohne Grenzen, u.a. in Gaza tätig) und Mkhaimar S. Abusada (Al-Azhar Universität, Gaza), Moderation: Simon Ilse (Heinrich Böll Stiftung)
Der neue Film von Kaouther Ben Hania („Olfas Töchter“) war „der Film der Stunde“ (Der Standard) bei den Filmfestspielen von Venedig. THE VOICE OF HIND RAJAB wurde nach der Premiere mit rekordverdächtigen 23 Minuten Standing Ovations gefeiert und mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet. Der Spielfilm, der auf echten Telefonaufzeichnungen eines realen Falls basiert, gilt jetzt als großer Oscar-Favorit.
Jänner 2024. Freiwillige des Roten Halbmonds erhalten einen Notruf. Ein 6-jähriges Mädchen ist in einem unter Beschuss stehenden Auto in Gaza gefangen und fleht um Rettung. Während sie versuchen das Gespräch aufrecht zu erhalten, tun sie alles, um ihm einen Rettungswagen zu schicken. Der Name des Mädchens war Hind Rajab.
Filmfestspiele Venedig 2025: Silbener Löwe (Großer Preis der Jury)
Oscars 2026: Tunesiens Kandidat Bester Internationaler Film
San Sebastian Film Festival 2025: Publikumspreis
Chicago Filmfestival 2025: Preis der Jury
Film Fest Gent 2025: Bester Film
Filmfestival Warschau 2025: Publikumspreis
Cinémed Festival 2025: Publikumspreis, Kritikerpreis
Filmfestival La Roch-sur-Yon 2025: Publikumspreis
European Film Awards 2026: Nominierung Bester Film, Bestes Sound Design
Filmfestival Kitzbühel 2025: Publikumspreis
»Eine zarte und erschütternde Elegie.«
»Ein Film von enormer Kraft!«
»Der Film der Stunde….THE VOICE OF HIND RAJAB dürfte damit der direkte Weg von Venedig zu den Oscars vorgezeichnet sein. Aus dem Wettbewerb der diesjährigen Filmfestspiele sticht dieser Film diesbezüglich deutlich heraus.«
»Der stärkste Film von Venedig.«
The New York Magazine
»Außergewöhnlich. Unverzichtbar.«
»Es ist unmöglich, nicht bewegt zu sein.«
»Der wichtigste Film des Jahrzents.«
Bericht von der Venedig-Premiere: